Egal ob Sie mit der Familie, Freundinnen, Freunden oder als Paar während eines Wellnessurlaubs oder auf einem Kurztrip in die Sauna gehen – ein Saunabesuch ist immer eine Investition in die eigene Gesundheit und eine willkommene Auszeit, um einmal die Seele baumeln zu lassen.
Warum gilt die Sauna als gesund? – Vorteile des Saunierens
- 3 Highlights
- Vorteile und Wirkungen
- Wie viel Sauna ist gesund?
- Herz-Kreislaufsystem
- Abnehmen
- Psyche
- Entgiftung
- Haut
- Immunsystem
- Sport
- Für wen ist die Sauna nicht gesund?
- Sauna bei Erkältung
- Sauna bei Rheuma
- Sauna bei chronischen Atemwegserkrankungen
- Deutschland – ein Land mit großer Sauna-Leidenschaft
- Wo geht man am besten in die Sauna?
3 Highlights der Sauna für die Gesundheit
- Stärkung von Herz und Kreislauf
- Unterstützung des Immunsystems
- Ein herrlicher und ganzheitlicher Entspannungseffekt
Welche Vorteile und Wirkungen hat das Saunieren?
Die wohlige Wärme fühlt sich besonders an kalten Tagen im Winter wunderbar an und schenkt uns die Wärme, nach der wir uns dann so sehnen. Doch warum gilt die Sauna als gesund? Gänzlich wissenschaftlich erforscht sind die Effekte des Saunierens bislang nicht. Jedoch werden regelmäßigen Saunabesuchen neben der einfachen Wellness-Wirkung noch weitere positive Wirkungen zugeschrieben:
- Das Herz-Kreislaufsystem wird trainiert und gestärkt.
- Die Durchblutung nimmt zu und der Stoffwechsel wird angekurbelt, was die natürliche Entgiftung von Haut, Leber und Schleimhäuten optimiert.
- Das Immunsystem wird trainiert und so in seiner Funktion unterstützt, etwa Erkältungen abzuwehren.
- Vorbeugung: Es besteht ein geringeres Risiko für Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Es wurde in Studien ein senkender Effekt bei Bluthochdruck beobachtet.
- Erwiesen ist, dass häufige Saunagänge mit einem geringeren Risiko verbunden sind, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben.
- Es gibt Hinweise dafür, dass häufige Saunagänge das Risiko für neurologische Erkrankungen wie Demenz lindern könnten.
- Das Hautbild kann sich verbessern.
- Muskelverspannungen können in der Wärme leichter aufgelöst werden.
- Ein Saunagang fördert den Stressabbau und einen entspannten Zustand unserer Seele (besseres psychisches Wohlbefinden möglich).
- Auch die Schlafqualität kann sich bessern und das Einschlafen fällt womöglich leichter.
- Es gibt Hinweise, dass sich Wechseljahresbeschwerden und Depression durch häufiges Saunieren bessern könnten.
- Saunabesuche haben einen antientzündlichen Effekt, weshalb sie u. a. offenbar gute Wirkung bei Rheuma (Arthritis) erzielen können.
Wie viel Sauna ist gesund?
Im Fall des Saunierens heißt es: Viel hilft viel. Studien liefern Hinweise darauf, dass die Effekte häufig stärker sind, je öfter Sie die Sauna aufsuchen. Jedoch können Sie höchstwahrscheinlich auch bereits bei ein- bis zweimaligen Saunabesuchen pro Woche positive Wirkungen feststellen. Es spricht aber auch nichts gegen tägliches Saunieren – im Gegenteil. Es hält Ihren Körper fit und widerstandsfähig.
Nehmen Sie sich pro Sauna-Tag nicht mehr als zwei bis drei Saunagänge á 15 Minuten vor – zumindest, wenn Sie sich in einer 90-Grad-Sauna (z. B. Finnische Sauna) aalen wollen. Bei niedrigeren Temperaturen, etwa in einer Biosauna, einem Laconium oder einer Infrarotsauna, können Sie auch etwas länger in der Hitze verweilen. Wichtig: Ausreichend lange Pausen einlegen.
Ist Sauna gesund für das Herz-Kreislaufsystem?
Die hohen Temperaturen in der Sauna und die raschen Temperaturwechsel fordern das Herz-Kreislaufsystem heraus. Der Körper muss in diesem Temperaturchaos stets eine konstante Temperatur von rund 37 Grad Celsius aufrechterhalten, was den gesamten Stoffwechsel ankurbelt, den Körper mächtig ins Schwitzen und das Herz zum Pumpen bringt. Dies führt dazu, dass sich die Blutgefäße permanent enger oder weiter stellen müssen, wodurch die Gefäße flexibler werden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegengewirkt werden kann. Die Arbeit, die Herz und Kreislauf in der Sauna verrichten, ist in der Tat mit einem moderaten sportlichen Training vergleichbar.
Laut einer finnischen Studie senkt zweimaliges Saunieren pro Woche das Risiko, an einem spontanen Herztod zu sterben, um etwa 20 Prozent. Demnach könnte regelmäßiges Saunieren dabei helfen, vor einem Schlaganfall, Herzinfarkt und anderen Herzkrankheiten zu schützen. Diese Erkrankungen machen einen Großteil der Sterbefälle aus. Auch konnten in Untersuchungen durchaus blutdrucksenkende Effekte beobachtet werden.
Vorsicht bei Herz-Kreislauf-Problemen
Grundsätzlich ist es bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einer Herzschwäche oder einer Erkrankung der Herzkranzgefäße sinnvoll, zunächst mit dem Arzt zu sprechen, ob etwas gegen regelmäßige Saunagänge spricht. Ist dieser damit einverstanden, dürfen auch Menschen mit zum Beispiel Bluthochdruck saunieren, jedoch sind Kälteschocks, bei denen der Blutdruck ansteigt, dann tabu. Empfehlenswert ist die allmähliche Abkühlung, zum Beispiel unter einer lauwarmen Dusche. Regelmäßige Saunabesuche machen die Blutgefäße flexibler, was der Gefäßgesundheit zugutekommt.
Helfen Besuche in der Sauna beim Abnehmen?
Einfach entspannt beim Wellnessurlaub oder zu Hause schwitzen und die Pfunde schmelzen mit dem Schweiß dahin? Schön wär’s. Leider hat regelmäßiges Saunieren keinen direkten Abnehm-Effekt. Aber: Der trainierte Kreislauf sowie das verbesserte psychische Wohlbefinden können dabei helfen, besser zu schlafen und ein gesünderes Leben mit einer vollwertigen Ernährung in Angriff zu nehmen. Beim Saunieren sinkt das Level an Cortisol, dem Stresshormon, das häufig für Heißhungerattacken und übermäßige Nahrungsaufnahme sorgt.
Bewegt sich die Waage nach Saunabesuchen in die gewünschte Richtung, ist das in der Regel nur auf den kurzfristigen Flüssigkeitsverlust aufgrund der Wärme zurückzuführen. Das beste Rezept fürs Abnehmen besteht nach wie vor darin, bewusst zu den richtigen Lebensmitteln zu greifen, die empfohlene Kalorienzufuhr von etwa 2.000 Kilokalorien nicht zu überschreiten und regelmäßig Sport zu treiben.
Ist die Sauna gesund für die Psyche?
Saunieren hat eine positive Wirkung auf unsere Psyche. Das herrliche Entspannungsgefühl und den stimmungsaufhellenden Effekt können wir wohl alle bestätigen. Das Saunieren fördert die Muskelentspannung, lässt uns leichter werden – körperlich wie psychisch. Es hilft beim Abbau von Stress und negativen Gefühlen. Dies wirkt sich insgesamt positiv auf unser psychisches Wohlbefinden und unsere Stimmung aus.
Ideal ist das Saunieren zu Hause in der Heimsauna, aber auch im Urlaub oder im Wellnessurlaub (zum Beispiel in einem Wellness Hotel im schönen Allgäu mit Bergpanorama-Blick) können Sie sich mit einem Saunabesuch wunderbar entspannen und vom Alltag erholen. Kommen Sie als Paar, Familie mit Kindern, mit Freunden oder auch allein in der Sauna herunter und spüren Sie, wie Sie wieder ganz bei sich ankommen und sich mit frischer Kraft aufladen.
Fördert der Besuch in der Sauna die Entgiftung?
In diesem Punkt scheint sich die Fachwelt nicht einig zu sein. Einerseits hat man im Schweiß nicht nennenswert mehr Schwermetalle (wie Blei) identifizieren können als sonst. Tatsächlich scheint dieser Entgiftungseffekt über die Haut bei Ausdauersport größer zu sein als beim Saunieren, denn nach einem sportlichen Training findet man tatsächlich größere Mengen an zum Beispiel Blei im Schweiß als nach dem Saunieren.
Andererseits kann der beschleunigte Stoffwechsel die Funktion der Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren unterstützen sowie den Lymphfluss anregen und somit die Entgiftung des Körpers schon anregen – unabhängig von der Entgiftung über die Haut. Und wer durch regelmäßige Saunagänge mehr schwitzt, scheidet insgesamt gesehen dann auch mehr Schadstoffe über den Schweiß aus als ohne Saunabesuche oder Sport.
Ist Sauna gesund für die Haut?
Beim Saunagang wird die Durchblutung angeregt, was die Haut rosig macht und straffer. Das lässt kleine Fältchen weniger tief erscheinen und verleiht der Haut ein gesundes und glattes Hautbild. Zugleich weiten sich die Poren der Haut, was Hautunreinheiten wie Pickeln und Mitessern den Kampf ansagt. Für Menschen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Nesselsucht sollen sich Saunabesuche ebenfalls positiv auswirken. Jedenfalls ist der Glaube, die Sauna würde die trockene Haut noch trockener machen, ein Irrglaube. Laut Studien ist das Gegenteil der Fall. Allein bei Rosazea im Gesicht ist Vorsicht geboten. Denn hier kann sich das Hautbild durch das Saunieren verschlechtern.
Geheimtipp: Kombinieren Sie Ihren Saunabesuch mit einem Aufenthalt im Spa und lassen Sie sich dort bei einer Wellness Behandlung in Sachen Hautpflege so richtig verwöhnen. Denn gerade nach der Sauna sind die Poren der Haut weit geöffnet und die Haut empfänglich für nährende Pflegeprodukte.
Ist die Sauna gesund für das Immunsystem?
Die Wirkung des Saunierens auf das Immunsystem ist ebenfalls positiv. Denn durch die Aktivierung des Stoffwechsels wird die Bildung unserer Abwehrzellen angeregt. Daneben werden die Schleimhäute von Nase, Rachen und Bronchien besser durchblutet, wodurch die Abwehrfunktion gegen Viren, Bakterien und Co. in den Schleimhäuten verbessert wird. Es kann mehr von dem Sekret gebildet werden, das Keime abtöten hilft. Somit können Sie durch regelmäßige Saunagänge vermutlich Infekten wie Erkältungen vorbeugen. Nicht zuletzt wirkt sich auch der stresslindernde Effekt positiv auf das Immunsystem aus, da dieses grundsätzlich besser arbeitet, wenn wir entspannt sind.
Ist Sauna nach dem Sport gesund?
Bei gut trainierten Menschen wie Leistungssportlern spricht nichts gegen einen Saunagang im Anschluss an ein sportliches Trainingsprogramm, um hier noch ein wenig zu entspannen. Den Muskeln hilft die Wärme bei der Regeneration und beim Aufbau. Sportliche Menschen profitieren davon und auch ihr Herz-Kreislaufsystem ist der zusätzlichen Belastung durch nochmaliges Schwitzen gewachsen. Für wenig oder normal Trainierte empfehlen Experten den Saunagang nach einer Trainingseinheit hingegen nicht, da die Zusatzbelastung für den Kreislauf eine zu große Herausforderung darstellen könnte.
Für wen ist die Sauna nicht gesund?
Wenn Sie Vorerkrankungen haben, sollten Sie generell erst einmal mit Ihrem Arzt sprechen, ob ein Saunabesuch in Ihrem Fall positive Effekte hat oder eher ungünstig ist. Bei folgenden gesundheitlichen Problemen sollten Sie Abstand von dem schweißtreibenden Vergnügen nehmen – beziehungsweise zunächst den Rat Ihres Arztes einholen:
- Akuten Infekten (Erkältungen, Husten wie bei einer Bronchitis)
- Akuten Entzündungen
- Offenen Wunden
- Bluthochdruck
- Lungenerkrankungen wie Asthma, COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
- Herz-Kreislauf-Problemen (z. B. Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche)
- Diabetes
- Epilepsie
- Nierenerkrankungen
- Schilddrüsenüberfunktion (medikamentös nicht gut eingestellten)
- Multipler Sklerose
Ist Sauna bei einer Erkältung gesund?
Ist es gesund, bei einer Erkältung in die Sauna zu gehen, um so das Immunsystem bei der Abwehrarbeit zu unterstützen? Die Antwort lautet: nein. Denn wenn sich Schnupfen, Halsschmerzen, Husten und vielleicht sogar auch Fieber bereits eingenistet haben, ist ein Saunagang kontraproduktiv. Dann hat der Körper nämlich alle Hände voll mit der Bekämpfung der eingedrungenen Mikroorganismen zu tun. Die Hitze in der Sauna schwächt in dem Fall lediglich unsere Immunabwehr und stärkt sie nicht.
Ist hingegen eine Erkältung mit Halsschmerzen oder Schnupfen erst im Anflug, kann die Sauna (mit niedrigeren Temperaturen) sehr wohl dabei helfen, die Immunantwort auf die Eindringlinge hochzufahren und zu verbessern. In diesem Fall ist eine Dampfsauna zu empfehlen, da hier die höhere Luftfeuchtigkeit die Schleimhäute nicht austrocknet. Denn ausgetrocknete Schleimhäute sind ein gefundenes Fressen für Viren aller Art und schwächen unser Immunsystem. Denn dort können sie besonders leicht in den Körper eindringen. Bei einer beginnenden Erkältung ist es zudem besser, auf die kalten Duschen zum Abkühlen zu verzichten. Stattdessen sollten Sie Ihrem Körper ohne Hilfsmittel Abkühlung verschaffen.
Sauna bei Rheuma – eine gute Idee?
Für Menschen mit Rheuma (rheumatoider Arthritis) kann die Sauna unterstützend Hilfe leisten. Denn die durchblutungsfördernde Wirkung entspannt die Muskeln und kann Schmerzen lindern. Daneben werden Muskeln und Gelenke unter Wärmezufuhr besser mit Nährstoffen versorgt und das Immunsystem wird positiv beeinflusst, was zu positiven Effekten führen kann. Darüber hinaus können auch der effektive Stressabbau und die sich auftuende Entspannung beim Saunieren gegen die Schmerzen wirken. Denn Stress und Anspannung verstärken bei Rheuma-Patienten häufig die Symptome.
Wenn Sie hingegen gerade einen akuten Schub haben, sollten Sie besser einen Bogen um Saunen jeglicher Art machen. Denn Hitze kann die akute Entzündung befeuern und somit die Schmerzen noch verstärken.
Sauna bei chronischen Atemwegserkrankungen
Bei COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) oder Asthma ist vor dem Saunabesuch ein Besuch beim Arzt erforderlich, denn dieser kann den Schweregrad der Erkrankung und die Verfassung des Patienten am besten einschätzen. In schweren und häufigen Fällen von Atemnot und verminderter Lungenfunktion sollte besser auf das Saunieren verzichtet werden.
Bei leichteren Symptomen können Saunagänge zu Erleichterungen beim Atmen beitragen. Dies gilt gerade für Saunen mit hoher Luftfeuchtigkeit (Dampfsauna), in denen die Bronchialschleimhaut nicht austrocknet und gereizt wird, sondern befeuchtet wird. Durch die Wärme entspannt sich die Bronchialmuskulatur, was das Atmen unterstützen kann. Auch fördert das Saunaklima das Lösen von hartnäckigem Schleim, sodass dieser besser abgehustet werden kann. Dies hilft ebenso dabei, freier durchatmen zu können.
Genereller Tipp
Hören Sie immer auf Ihr Körpergefühl. Wenn Sie spüren, dass Ihnen in der Sauna nicht gut ist, Ihnen etwa schwindelig wird oder Sie plötzlich Kopfschmerzen bekommen, sollten Sie die Sauna zeitnah verlassen. Dann versuchen Sie es mit dem Saunieren vielleicht noch einmal an einem anderen Tag.
Deutschland – ein Land mit großer Sauna-Leidenschaft
Interessant: Deutschland ist ein Land der Sauna-Fans. Im Jahre 2020 strömten etwa 25 Millionen Saunabegeisterte regelmäßig in die Schweißperlen fördernden Einrichtungen. In der Regel beträgt das Alter eines typisch deutschen Saunagängers zwischen 40 und 60 Jahren. Aber auch viele Kinder nehmen mit ihren Eltern regelmäßig schwitzige Wellness-Einheiten zum Entspannen und Seele baumeln lassen. Wie Sie richtig saunieren, erfahren Sie in unserem Beitrag “Sauna-Knigge”.
Eine wunderbare Gegend für einen Sauna- und Wellnessurlaub ist Bayern, speziell das Allgäu mit seinen fantastischen Seen, Bergen, Schlössern und Wäldern. Hier finden Sie sowohl entspannende Angebote in und außerhalb von Wellness Hotels als auch unzählige Freizeitaktivitäten – vom Wandern über Eisstockschießen bis hin zu traumhaften Sehenswürdigkeiten wie Schloss Neuschwanstein.
Wo geht man am besten in die Sauna?
Es gibt viele Möglichkeiten für einen Saunabesuch. Neben der Heimsauna locken Wellness Hotels, Spas und Therme mit wunderbaren Sauna- und Wellness-Angeboten. Diese Einrichtungen sind praktisch dafür gemacht, um sich regelmäßig Auszeiten zur Erholung, Entspannung und zum Aufladen der eigenen Batterien zu gönnen. Darüber hinaus können Sie zwischen ganz verschiedenen Saunaformen wählen: Entweder Sie genießen die superheiße Finnische Sauna oder Sie erfreuen sich im Dampfbad, in der Biosauna, der Infrarotsauna, im Hamam oder im Laconium an etwas entspannteren Temperaturen.
Haben Sie Lust auf eine Wellness Auszeit im Allgäu bekommen? Dann nichts wie los! Schnappen Sie sich Ihre Freundin oder verreisen Sie als Paar oder mit der Familie nach Bayern und spüren Sie die heilsame Kraft der Berge und der frischen Bergluft. Probieren Sie das gesundheitsfördernde Kneippen aus, entdecken Sie wunderschöne Wanderwege und Königsschlösser und relaxen Sie an kristallklaren Bergseen wie dem Forggensee – wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt.